Wie neue Event-Konzepte entstehen.
Wenn Kreativität auf Querdenken trifft, entstehen die besten Event Ideen.
Ein neues Event entsteht dann, wenn wir unsere Kreativität zum Querdenken nutzen. Wir führen Euch heute in diesem neuen Blog Beitrag auf, was bei kreativen Blockaden hilft. Und wie bei b-ceed die besten Events entstehen. Die Entwicklung eines neuen Events ist jedes Mal aufs Neue aufregend für das b-ceed Team. Denn am Ende soll vor allem eines entstehen: großartige Event Ideen.
Impulse setzen und Ziele definieren
Bei der Entwicklung neuer Event-Konzepte fließen nicht nur Kreativität, Erfahrung und neue Impulse mit ein, sondern auch die individuellen Anforderungen des Kunden und das angestrebte Ziel jedes Events. Denn am Ende eines Tages soll etwas hängen bleiben, sei es die Erfolgserfahrung eines erfolgreichen Team-Events oder die neugeschöpfte Motivation, die z.B. aus Betriebsausflügen entsteht. Mit hohen Anforderungen an uns selbst wird dann Stück für Stück ein neues Event-Konzept erstellt, das die Kunden-Zufriedenheit als höchste Priorität trägt. Doch wie genau läuft so eine Entwicklung ab?
Brainstorming für das perfekte Event-Konzept
Der erste Schritt bei jeder Art von neuem Firmenevent ist das Sammeln von Ideen. Hier eröffnen sich verschiedene Möglichkeiten dies zu tun. Es hängt natürlich einerseits davon, ab wie viele Personen an dem Event-Konzept mitarbeiten. Arbeitet man mit einem Team zusammen, so bietet sich unter anderem die Arbeit an einem Flip-Chart, am Whiteboard oder ganz modern an einem Multitouch Panel wie in unserem Q-Raum an. Hier können Ideen in der Gruppe gesammelt, bearbeitet und visualisiert werden. Ideen zu visualisieren ist besonders effektiv, wenn es sich um komplexe und vielschichtige Event-Konzepte handelt, da dies der Veranschaulichung und dem Verständnis komplexer Informationen dient. Arbeitet man alleine so sind Stift und Papier die besten Werkzeuge für ein erfolgreiches Brainstorming. Arbeitet man nicht gerne analog, lassen sich in Zeiten von Technik und Internet auch Schreibprogramme und Apps gut für das Ideen-sammeln nutzen. Es gibt diverse Methoden, die sich fürs Brainstorming anbieten, so etwa die Mindmap. Jetzt heißt es nur noch Thema, Ziel etc. in die Mitte und los geht’s!
Es wird konkret: das Event nimmt Formen an
Hat man die Grundpfeiler seines neuen Event-Projekts aufgestellt, geht es an die konkrete Bearbeitung. Es wird recherchiert, mit Partnern gesprochen und die Umsetzung geplant. Natürlich geht nicht alles auf einmal, also fängt man klein an. Es stellen sich Fragen, wie: „Wo ist die beste Location für meine Idee?“, „Was benötige ich dafür?“, „Was ist mein Budget?“. Um einen Überblick über die anstehenden Aufgaben zu kriegen und nicht die Orientierung zu verlieren, lohnt es sich immer eine To-Do Liste zu erstellen, so vergisst man auch definitiv nichts Wichtiges. Nun wird eins nach dem anderen abgearbeitet. Stück für Stück entwickelt sich so ein neues Angebot.
Knoten im Kopf – Nicht verzagen
Kommt man während der Entwicklung eines neuen Konzeptes mal nicht weiter, sollte man sich nicht scheuen zu fragen und nach Inspiration zu suchen. Die besten Antworten erhält man, wenn man einmal eine Pause macht, eine Runde um den Block spaziert, eine Tasse Kaffee trinkt und nicht weiter auf ein leeres Word-Dokument schaut. Und dass es auch einmal nicht so gut mit dem Kreativfluss und Querdenken laufen kann, ist verständlich. Doch lässt man sich genügend Zeit und Freiraum seine Aufgabe zu meistern, dann entwickelt man am Ende ein Projekt mit dem man selbst, der Arbeitgeber und der zukünftige Kunde zufrieden sein kann. So entstehen unsere eigenen, immer neueartigen und kreativen Events, wie der mobile Panic Room, die Fahrrad-Schnitzeljagd oder der Mord beim Lord.